Der beliebte Elisabethmarkt in Schwabing wird renoviert. Der berühmte Markt hält den Hygieneanforderungen nicht mehr stand – die Sanitäreinrichtungen gelten als veraltet. Die Stadt München investiert für das Projekt Elisabethmarkt rund 23,7 Millionen Euro – inklusive einer Anwohnertiefgarage. Für die Sanierung des ständigen und berühmten Marktes für Lebensmittel und Blumen wurde mit einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren geplant. Der Markt soll als Einheit erhalten bleiben und so wurde als Übergangslösung ein Interimsmarkt beschlossen.
Ganz in der Nähe des alten Standorts sollen 15 Container-Verkaufsstände für einen einwandfreien Marktbetrieb sorgen. Die Verkaufscontainer werden in wiederverwendbarer Holzbauweise von der Grossman Bau GmbH & Co. KG gefertigt und mit Schiebefenstern der Firma Baier ausgestattet. Die Schiebefenster wurden in Renchen- Ulm gefertigt und nach Rosenheim an die Firma Grossman geliefert. Dort werden die Schiebefenster in die vorgefertigten Container eingebaut und können dann komplett fertig nach München transportiert werden.
Auch Übergangs-Verkaufsräume brauchen Tageslicht sprich Fenster. Die Baier-Schiebefenster entsprachen den Anforderungen – sie sind platzsparend und werden hier als Verkaufs- oder Kioskfenster eingesetzt. Die Fensterflügel bei Schiebefenstern werden parallel zueinander auf- oder zugeschoben – das Fenster ragt also nicht in den Verkaufsraum. Außerdem können Schiebefenster-Flügel nicht wie die herkömmlichen Fensterflügel „zuschlagen“. Ganz wichtig, da auch der Interims-Markt, wie der Elisabethmarkt, bei Wind und Wetter stattfindet.
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